Werden Texte unbedacht veröffentlicht, kann es eventuell für seinen Autor peinlich werden.

Einem Zielleser gegenüber präsentiert sich ein zu sponaner Autor ungünstig. Etwa weil in seinem Text für einen Leser ungeeignete, unverständliche oder kaum angepasste Kommunikationsformen verwandt sind. Solches lässt seine Kommunikation missverständlich erscheinen. Oder sie ist falsch, weil Formales, Grammatik oder Syntax in seinem Text fehlerhaft bleiben. Solche Texte wirken deshalb für andere zufällig und sind wenig zielführend.

Autoren solcher Texte beachtet ein Zielleser aus Zeit-ökonomischen Gründen nicht weiter, weil er solche Texte mit einem negativen Kommentar ungelesen bald beiseite legen muss. Aber genau gegenteiliges ist das Ziel Ihres Aufwandes, sei es zu Prüfungs-, zu Geschäfts- oder zu anderen Privatzwecken.

Auch „zufällige Leser“ sollte einen publizierten Text überzeugen. Er sollte doch mindestens den, für alle gleichen grammatikalischen Regeln gehorchen und möglichst viel Ihres Autorentons behalten. Ob ein Korrektor oder ob ein Lektor Ihr Manuskript auf seine Funktionalität durchsieht: Ein „Textbearbeiter“ sollte darin auf die geforderten Mechanismen und Plausibilität achten, damit alle Leser nicht nur Sie (im günstigsten Fall) für Ihre Gedanken im publizierten Text beglückwünschen, sondern mindestens Ihre Resultate darin nachvollziehen können, wenngleich sie diese nicht teilen. Daher müsste jedes Manuskript vier Phasen durchlaufen, bevor es als zu publizierender Text, also als End-Text endgültig etwa an einen Prüfungsausschuss oder an einen Verlag übergeben werden sollte:

1. Korrigieren → Beratend erklären → Ihr überarbeiten → 2. Korrigieren → Ihr optimier End-Text

Textmuster helfen eiligen Leser, einenText sofort sicher einzuordnen. Texte gelten deshalb als schlecht, weil in ihnen Textmuster nicht konsequent eingehalten wurden und sie in Texten undeutlich oder gar unverständlich gebraucht sind. Muss ein Leser (etwa aus Zeit-ökonomischen Gründen) vieles rasch bearbeiten, beurteilt er den gesamten Text (und damit seinen Autor!) nach kurzem Anlesen als schlecht und geht zum nächsten Text über.

Ihr Schreibstil sollte nicht nur Ihrem Lesepublikum entsprechen, sondern auch zu Ihnen als Autor passen.
Für Ihr Manuskript engagiert ich mich schnell, zielorientiert und zuverlässig.